Gute Bildung ist ein Fundament unserer Politik. Ein breites Betreuungsangebot, energetisch sanierte Gebäude und ein perfekt aufeinander abgestimmtes System macht Erkelenz für junge Familien seit Jahren als Lebensmittelpunkt und Wohnort attraktiv. Die Qualität der Bildung hat einen weitreichenden Einfluss. Wir investieren viel in die Zukunft unserer Gesellschaft. Die städtischen Ausgaben im Bereich Kinder, Jugend und Familie sind in den letzten 10 Jahren um mehr als 70 % gestiegen.

In Gebäude und Neue Medien investieren.

Nach wie vor sind unsere Schulen ein Aushängeschild – wir haben viel in die Gebäude, mediale Ausstattung und energetische Sanierung investiert. Es ist unser erklärtes Ziel diesen Weg fortzusetzen. Vor allem im Bereich „Neue Medien“ und EDV werden wir an den weiterführenden Schulen kontinuierlich Neuanschaffungen tätigen. Die Schwerpunkte liegen dabei in der Ausstattung von Klassenräumen mit Smartboards, PCs/Notebooks und Beamern.

Zerschlagung unseres Schulsystems verhindern.

Um es klar zu sagen, die CDU Erkelenz ist kein Gegner einer Gesamtschule, sie muss aber in das bestehende Schulsystem passen. Für die Einrichtung einer Gesamtschule in Erkelenz hätten unsere Gemeinschaftshauptschule und das Cornelius-Burgh-Gymnasium geschlossen werden müssen. Das war für uns in der aktuellen Situation nicht akzeptabel.

U3 Ausbau erfolgreich gestalten.

Der gute Ausbau im Bereich der U3 und Ü3 Betreuung in den Kindertagesstätten sicherte auch im Jahr 2016, dass in Erkelenz kein Fall aufgetreten ist, in dem einem Antrag auf Betreuung nicht stattgegeben werden konnte. Durch die positive Entwicklung der Geburtenzahlen und den verstärkten Zuzug junger Familien steigt der Betreuungsbedarf weiter. Wir reagieren frühzeitig auf den Bedarf und passen das Angebot kontinuierlich an.

Inklusion annehmen. Chancen nutzen.

Eine große Herausforderung bleibt die inklusive Bildung. Für uns ist wichtig, dass Schülerinnen und Schüler mit Problemsituationen nicht alleingelassen werden. Wir haben als CDU stets deutlich zum Ausdruck gebracht, dass wir Inklusion befürworten, aber ein „Hau-Ruck-Verfahren“ zur Umsetzung ablehnen. Uns ging und geht es bei diesem Thema stets um Qualität und Sorgfalt vor Schnelligkeit. Um den betroffenen Kindern einen Besuch der Regelschule zu ermöglichen schaffen wir die baulichen Voraussetzungen und unterstützen sie bei der Organisation von Hilfsmitteln sowie speziellen Lehr- und Lernmaterialien.